"Talk to my manager!"

Nach 25 Jahren kann ich endlich wieder sagen: "Talk to my manager". Willkommen an Bord, Dirk Mahlstedt!

+++ THE JEREMY DAYS UND KÜNSTLERHAFEN SCHLIESSEN MANAGEMENT-VERTRAG +++
HAMBURG / BERNAU BEI BERLIN, den 15.12.2020

33 Jahre nach der Gründung der Hamburger Band THE JEREMY DAYS und der erfolgreichen Re-Union-Tournee „The Unlikely Return“ im Jahre 2019 schließen die Gründungsmitglieder Dirk Darmstaedter, Louis C. Oberlander, Jörn Heilbut und Stefan Rager mit sofortiger Wirkung eine Vereinbarung mit Dirk Mahlstedt (GF Künstlerhafen GmbH) für den Bereich der Künstlerbetreuung ab. In der Geschichte der Band sind fünf Studioalben erschienen, die u.a. Chart-Hits und inzwischen Klassiker wie „Brand New Toy“, „Are You Inventive“ oder „Rome Wasn`t Built In A Day“ hervorbrachten. 25 Jahre nach der Veröffentlichung des letzten offiziellen Albums arbeitet die Band aktuell an zahlreichen neuen Titeln für einen neuen Longlayer, der - wenn wieder möglich - im kommenden Jahr natürlich auch auf der Bühne präsentiert werden soll.

Dirk Darmstaedter: „Dirk Mahlstedt kennen und schätzen wir schon seit Jahren aus seinen Hamburger Zeiten. Ein Weggefährte sozusagen, der sich passenderweise auch noch fachkundig, aufrecht und kompetent durch den tiefen Dschungel des Musikbusiness kämpft. Und da wir ja bekanntermaßen nur mit echt netten Leuten arbeiten, fiel die Wahl auf Dirk nicht schwer. Jetzt kann ich - zum ersten Mal seit 1995 -wieder sagen: Talk to my manager…;-)..!"

Dirk Mahlstedt: „Schon mit ihrem Debut-Album haben mich THE JEREMY DAYS zutiefst beeindruckt. Dieses Album erschien auch für mich als Berliner in einer sehr besonderen Zeit, nämlich im Jahr des Mauerfalls und es wurde für mich auch irgendwie der Soundtrack des Umbruchs. Ich habe die Band seit 1989 nicht aus den Augen gelassen und natürlich ihre Wiedervereinigung genau vor einem Jahr mit allergrößter Freude und auch Hochachtung vor diesen bewundernswerten Musikern und auch Songwritern verfolgt. Dass wir jetzt verkünden können, miteinander zu arbeiten, erfüllt mich mit Stolz, Respekt und einer gehörigen Prise Motivation.“

Zoom-Foto beim digitalen Vertragsabschluss im Anhang (v.l.n.r.): obere Reihe: Stefan Rager, Dirk Darmstaedter, mittlere Reihe: Jörn Heilbut, Dirk Mahlstedt, untere Reihe: Loius C. Oberlander

jdays

got a manager!

FREE pre-christmas Track

"I Will Follow You into the Dark" is a song by Death Cab for Cutie, the third single from their fifth album - Plans - released on August 30, 2005.
The song was written by the group's lead singer and guitarist Ben Gibbard.
It's a wonderful song about death, the afterlife, and the weight of relationships.
I sat down on a very cold, rainy and dark Sunday afternoon during the COVID lockdown in December 2020 to record my version of the classic tune.
I'll be putting it up on my Bandcamp page for FREE as a little pre-Christmas present to you all. With another hard lockdown approaching and the outlook that a lot of people will not be able to see, celebrate (and hug) their loved ones this year, maybe this can help for a short moment.
Love + stay safe!
D

Sonntag Abend Gedanken...

Live in Luxembourg in 2014.

Dieser Tage frage ich mich ob das je wieder so sein kann...

Mein Ford Galaxy rollt die A7 herunter, Kaffee und Gebäck an rheinländischen Autobahn-Raststätten, Nachmittags-Soundchecks in nach Bier und Rauch riechenden Klubs, sanfte Umarmungen am Merch Stand nach der Show.... ach, ich wollt ich könnte wieder los.
Auf bald, vielleicht, hoffentlich, herzlichst.

2014

in Luxembourg

George Jones, Bücher + News Detox

“Sometimes we’re so wrapped up in our own story that we don’t see how we’re supporting characters in someone else’s”

— Nathan Hill (The Nix)

Out now!

A GOOD YEAR FOR THE ROSES

Die spätnachmittags Sonne kämpft sich ein letztes Mal durch die dichten Wolken und ein paar Sonnenstrahlen fallen durch das grosse Fenster in mein Zimmer.
Es ist Sonntag. Ich habe gerade die letzten Seiten von ‘The Nix’ von Nathan Hill gelesen. “The best new writer of fiction in America” meint John Irving.
John ('Garp und wie er die Welt sah’, ‘Das Hotel New Hampshire’) ist der Boss, er muss es also wissen.
Und ja, ich habe lange keinen Roman so gerne (und schnell) gelesen wie ‘Geister’, so heisst das Buch in Deutsch. Sehr zu empfehlen.
Einen kleinen Stapel Bücher hatte ich mir letzte Woche bei cohen + dobernigg BUCHHANDEL in der Schanze gekauft, einem meiner Lieblingsplätze in Hamburg.
Bücher halten mich derzeit bei Sinnen. Zeitung lesen, Nachrichten schauen etc. hinterlassen mich zunehmend angespannt und nervös. 
Ich brauche mal wieder ein ‘News-Detox’ in diesen unwirklichen Zeiten.
‘Outside Looking In’, das neue T.C Boyle Buch ist als nächstes dran.

Ansonsten hilft Musik auch weiter.
Das neue Kevin Morby Album (‘Sundowner’) sei hier besonders erwähnt.
Eine ganze Menge neuer Lieblingssongs könnt ihr nächsten Freitag in meiner ‘Sounds Like Dirk’ Show auf bremen zwei hören.
Wie immer von 19.00-22.00 Uhr. Entweder im Radio oder als stream.
Hier

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, war ich die letzten Monate recht fleissig was Neuveröffentlichungen meiner eigenen Musik angeht.
Am Freitag ist mit 'A GOOD YEAR FOR THE ROSES’ ein neuer Song erschienen.
Digital versteht sich, so macht man das Heute eben.
Es handelt sich hier um einen George Jones Klassiker aus dem Jahre 1970. Hört mal rein.
Mit Liebe gemacht, versteht sich.

Ansonsten kann ich den neuen Aaron Sorkin (The West Wing) Film 'The Trial of the Chicago 7’ sehr empfehlen, der thematisch perfekt zum Nathan Hill Roman passt,
da bei beiden die 1968er Anti Vietnam Proteste in Chicago, Illinois als Hintergrund dienen.
Eigentlich könnte man wirklich das Buch und den Film parallel lesen / schauen, da sie sich prima ergänzen.
So hab ich’s (zufällig) gemacht. Passt!

Et voila. 
Bis bald
Euer Dirk

Dirk Darmstaedter · A Good Year For The Roses (George Jones)

A Good Year For The Roses
Originally recorded by George Jones in 1970, the version I first heard of this song was by Elvis Costello for his 'Almost Blue' album in 1981.
I remember thinking "what a weird and wonderful song for Elvis to sing". It was such a departure from 'Watching The Detectives' and his usual edgy sound. It took me a while to figure out that this wasn't an Elvis Costello song at all. It seemed to come from a very different place altogether, a more grown up place somehow. The song describes the thoughts of a man as his wife is preparing to leave him. How this could relate to a 16 year old is beyond me but it sure resonated with me, anyhow. The true sign of a great song! (or maybe I was just a bit too melodramatic as a teenager).
I recorded this version in my attic studio outside of Hamburg in September 2020. Hope you like it. D

Kleine Flaschenpost aus meine Dachstudio

Ich sitze in der Küche und schaue ins früh-herbstliche Hamburg hinaus.
Es geht mir gut. Ich hoffe euch auch. Dies sind zunehmend merkwürdige, zuweilen verstörende Zeiten.
(auch) Als Musiker hat sich das Leben komplett verändert.
An Konzerte oder gar ganze Tourneen ist derzeit überhaupt nicht zu denken.
Wer kann sagen wann es überhaupt wieder möglich ist in meinen Ford Galaxy zu steigen, ein paar Städte und Clubs anzufahren um mit euch einen Abend zu verbringen?
Der reine Gedanke daran schmerzt schon, also versuche ich das ganze Thema ‘Live spielen’ zu verdrängen. Es tut einfach zu sehr weh.

Dafür schreibe und nehme ich umso mehr Songs in meinem Studio auf. Das hilft.
In meinem Studio unterm Dach mit meinen Gitarren und allerlei Studio-Gelöt. Hier hat sich mein Leben kaum verändert. ich nutze die Zeit um meine skills als Songschreiber, Tontechniker und Produzent zu verfeinern.
So habe ich in den letzten Monaten einige neue Songs und Cover Versionen veröffentlicht.

Los ging’s mit einer komplett neu aufgenommen Version von ‘The Sea Before Us’.
Es war super spannend diesen Song mal ganz frisch, ganz anders zu beleuchten.
Zurückzuführen ist das Ganze auf eine Zusammenarbeit mit ‘Valiete’, einem jungen Produzenten aus Kiel.
Daraus entstand meine Version und sein Remix dieser ganz neuen Version des Songs. 
Die ‘Valiete’ version von ‘The Sea Before Us’ kommt gegen Ende des Jahre raus. Meine Version erschien im April. Valiete’s Musik findet ihr überall dort, wo ihr eure digitale Musik hört.

Danach kam ‘Covers Three’. Wie der Name schon sagt, die dritte Ausgabe meiner Kollektionen von ausgesuchten Cover Versionen. In meiner ‘Sounds Like Dirk’ Radio show auf Bremen zwei spiele ich ja jeden Monat eine Cover version, speziell hierfür nehme ich die Songs auf.
Auf ‘Covers Three’ sind 11 neu-Interpretationen von Songs von R.E.M, Bruce Springsteen, Feist, Nick Drake, Elvis Costello u.v.a nun auch auf CD + digital zu finden. Im Juli wurde es dann Zeit für eine neue Eigenkomposition. ‘Sad Ghost’ kam am 17 Juli raus und ist der erste neue Dirk Song seit der ‘Strange Companions’ VÖ im August 2019. Fünf Wochen später, am 21 August folgte ‘Cruel To Be Kind', ein Nick Lowe Klassiker aus dem Jahre 1979. 2017 hatten Ben Schadow und ich an einem warmen Sommer Nachmittag einen Song geschrieben, viel Kuchen gegessen, im Garten gesessen und der nahen A1 Autobahn gelauscht.
Der Song geriet merkwürdigerweise in Vergessenheit (zu viel Plaumenkuchen?) und erst letzten Monat entdeckte ich ihn schlummernd auf meiner Festplatte. Ich habe dann ein paar Tage daran rumgeschraubt, Gitarren, Keyboards, Gesänge etc. aufgenommen (Lars kam rum um wunderbare drums zu spielen!) und spät-Abends gemixt. ‘Seven Eleven’ erschien am 18 September. Am 16.10 kommt dann mit dem George Jones Klassiker ‘A Good Year For The Roses’ der nächste track raus.

Und so wird es-hoffentlich-noch eine ganze Weile weitergehen. Ich versuche alle 4-6 Wochen einen neuen Song zu veröffentlichen. Wenn’s dann zusammen passt, wird daraus das nächste Album. Mal schauen.
Derzeit fühlt es sich gut und richtig an, die Songs dann zu veröffentlichen wenn sie fertig sind. Warten kann und will ich jetzt nicht. Worauf auch? Ein Album (Vinyl wäre toll!) brauche ich erst wenn ich damit auch losfahren kann, also touren. Und wer weiss schon wann und ob das überhaupt wieder möglich sein wird?
Was wirklich fehlt ist das Feedback was ich bei Live Konzerten bekomme. Musik gehört gespielt. Musik gehört unter Leute. Will nur sagen, es geht mir gut aber ich vermisse euch. 

Ich vermisse Soundchecks am späten Nachmittag. Take away Pizza vor der Show. Lauwarmes lokale Bier im Backstage Bereich. Zu helles Bühnenlicht und brummende P.A Anlagen. Ich vermisse sogar das Abbauen nach der Show. Die Gitarrenkabel ordentlich aufzurollen bevor sie wieder in meine Obi-Kiste kommen…
Ich vermisse den Merch Verkauf und die Gespräche mit Leuten die extra aus Detmold angereist sind um mich spielen zu sehen / hören. Verdammt, …. ich hör jetzt lieber auf. 

Ich hoffe die neuen Songs können euch ein wenig durch diese Zeiten retten, so wie das schreiben und aufnehmen ihrer mir hilft. Bleibt stark. Wir sehen uns wieder. Euer Dirk

Seven Eleven is OUT NOW !

My good friend Ben Schadow came over to my house way back in 2017 to hang out and have some fun in my studio. What we came up with on the day was an instrumental version of what was later to become 'Seven Eleven', the song you are possibly listening to now. A rough mix of the song lay idling on my hard drive until by chance I stumbled upon it on a hot, humid summer afternoon in 2020. I spent a few afternoons tweaking and recording all sorts of stuff until, eventually, this is what I came up with. Mixed in my studio just outside of Hamburg, the song was then mastered by Doug Krebs in sunny Fort Collins, Colorado.

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'Sad Ghost' is here!

Sad Ghost' was written and recorded in June 2020 in my studio just outside of Hamburg, Germany. It's the first of a bunch of songs that will eventually make up a new album, loosely sceduled for an early 2021 released.
I'll be releasing further tracks as they emerge, but for now... enjoy the ride.

'Covers Three' is here

Today is arts & crafts day!
I'm cooking up some truely tasty, handmade cardboard slipcase CDs of 'Covers Three', which is out and ready to be shipped in my bandcamp store.

tasty…..

handmade with love ;-)

Covers Three was recorded over the last year or so, starting in June 2019 if I remember correctly.
Originally, with my next 'Sounds Like Dirk' radio show in mind but also for a future 'album' release, whenever I'd have enough tracks together for that to make sense.
Once again, I'm covering quite a bit of ground here from early Elvis Costello to R.E.M, Nick Drake, The Shirelles, Jackson Browne and many more.
As all of these songs have made some kind of lasting impression on me over the years, there are stories to tell about each and every one of them.
Check out the song specific liner notes for more on that ...

Here's a rundown of all the songs and the respective artists that first recorded them:

World Spins Madly On (The Weepies)
Alison (Elvis Costello)
Northern Sky (Nick Drake)
It's The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine) (REM)
Dancing In The Dark (Bruce Springsteen)
1234 (Feist)
Will You Love Me Tomorrow (The Shirelles)
I Saved The World Today (The Eurythmics)
Ooh La La (The Faces)
These Days (Jackson Browne)
Silver Raven (Gene Clark) 

Northern Sky

These are pretty weird and scary times.
So, I thought it'd be a good idea to record a song that is bursting with poetry, beauty, love and hope. Seems like we can use some of that just about now.

'Northern Sky' is a Nick Drake song, of course.
Every time I hear it I kind of want to sob (but in a good way).
The song (in it's ethereal and melancholic grandeur) can console and pick me up, which in my book is a sure sign of a classic, great pop song.

I sure hope my take on this song does that for, you. Especially in times like these.
Be safe.
D
Hamburg, 23 March 2020

These are pretty weird and scary times. So, I thought it'd be a good idea to record a song that is bursting with poetry, beauty, love and hope. Seems like we can use some of that just about now. 'Northern Sky' is a Nick Drake song, of course. Every time I hear it I kind of want to sob (but in a good way). The song (in it's ethereal and melancholic grandeur) can console and pick me up, which in my book is a sure sign of a classic, great pop song. I sure hope my take on this song does that for, you. Especially in times like these. Be safe. D Hamburg 22 March 2020

COVERS TWO is here !

Here’s a collection of cover songs I've recorded over the past year. 
I’ve been very fortunate to have my very own radio show on Radio Bremen (’Sounds Like Dirk’ on Bremen zwei) for a bit over a year now where I can play anything I want. Excellent fun! 
One of the things I like to do is ask my audience for cover song suggestions that I will then record and play in my next show. 
I’ve since been sent a bucketful of great song ideas, from Prefab Sprout (check) to KISS (still working on that one). 
These tracks were all recorded with my next show in mind but also kind of make up my musical DNA. 
Songs and artists that I grew up with, learnt from and cherish to this day. 
Here’s a rundown of what’s on ‘Covers Two’ and the artists that originally recorded the songs: 

The Beat(en) Generation - The The 
Cars And Girls - Prefab Sprout 
Easy Come, Easy Go - Grant McLennan (Go-Betweens) 
Heavy Heart - Tim Rogers (You Am I) 
Dreaming - Blondie 
C'mon Everybody - Eddie Cochran 
Drive - The Cars 
Start Again - Teenage Fanclub 
Everyday Is Like Sunday - Morrissey 
Liability - Lorde 
Paperback Writer - The Beatles 
Friday On my Mind - The Easybeats 
The Man You Used To Be - Nick Heyward (Haircut 100) 
To Live Is To Fly - Townes van Zandt 

I’ve written down more thoughts and infos on the specific tracks. 
Check out the 25 page digital booklet I slaved over for 3 hours for all that! 
I hope you enjoy listening to this little ‘labour of love’ as much as I did recording these great songs. 

Hamburg, October 2018 

Some brand new sounds from my studio....

You may have realised by now that I just LOVE recording songs (my own AND covers) in my studio attic just south of Hamburg. A good place to check out all my newest releases, outtakes etc etc is my Bandcamp site: HERE

I also like to upload to Soundcloud. Check out last months cover: The Beat(en) Generation.
It's a song by the English post-punk band 'The The'. The band started out in 1979 with singer/songwriter Matt Johnson being the only constant band member. This song is off 1989's 'Mind Bomb' album and features Johnny Marr (The Smiths) on guitar. 'The The' were a really big influence on us when we were starting out. The songs were just so intense and beautiful! 
Here's my version of this classic track. 
Recorded in June 2018. 
Enjoy. D

The Jeremy Days | The unlikely return

The Jeremy Days sind zurück! 
 
31 Jahre nachdem die Hamburger Band mit ihrem Debütalbum und ihrer Hitsingle "Brand New Toy" zu einer der erfolgreichsten deutschen Bands der Wendejahre wurde, werfen die Jungs sich und ihre Songs zum großen Jubiläum wieder in Schale. 31 Jahre klingt vielleicht wie knapp am Jubiläum vorbei, aber für eine Band, die gerade für ihren eigenen Kopf bekannt war und neben den Charts auch das Feuilleton begeisterte, ist es der größere Spaß mit einem Augenzwinkern zu überraschen. 
Am 18. Januar 2019 kehren sie, jetzt da fast schon niemand mehr damit gerechnet hatte, über zwei Jahrzehnte nach ihrem letzten offiziellen Konzert, ins Docks nach Hamburg zurück. Keine Viertelstunde von ihrem damaligen Proberaum entfernt, dem legendären Hafenklang Studio, werden sie sich zur Feier ihrer knapp zehnjährigen Karriere durch alle fünf Alben spielen.
mehr

Hi folks. Just letting you know that I'm not just frolicking in the sun this summer, but actually getting down to some serious work, too. You may have noticed that my song about one of my favourite parts of Hamburg:  'Wilhelmsburg' is out wherever you get your digital music fix as of last week. And I did promise one new track per month in 2018, so hey presto: my song for June is already ready and raring to go. Release for this paean to all the ‘mauvaise fille’ out there is the 22nd of June. 
iTune’s got a little preview already, so there….  HERE

https://itunes.apple.com/de/album/deborah-single/1390632327?l=en

Wilhelmsburg, Oh Wilhelmsburg...

Wilhelmsburg (not to be mistaken for Williamsburg, Brooklyn) is a wonderful part of my hometown, Hamburg-Germany. 
It's a 'developing' neighbourhood, you could say. Meaning rents are on the rise and people are worried about gentrification and all that that implies. I was in Lisbon, Portugal last December and definitely felt what that could really mean whilst walking among the young, urban travellers checking their iPhones for the adress to their Airbnb flats. It seemed like all the local people had left town a while back. The city felt like some kind of backdrop or film set prop. Weird. 
I've had a similar feeling when walking around -say- Barcelona or San Francisco. 
It made me appreciate the unfussy, laidback, 'normal' vibe of my hometown and so I wrote this little song about that feeling. 
In the age of thirteen euro flight tickets to London and Paris and hundreds of reviews of that tiny restaurant you thought you had just discovered yourself on Foursquare,.... I think I'd rather just stay home.
So there... I said it.

Second Chance is OUT NOW !!!

I've been kicking this song around for close to eight years now. Although I always liked 'Second Chance' it never seemed to fit into the album context of whatever I had going on at the time. 
I recorded a demo of the song back in 2011 and it just lay on my hard drive since then. I knew I'd come back to it at some point, it just wasn't clear when and under what circumstances. 
In late January 2018 I pulled up the old demo in Logic and started working on it again. The acoustic + electric guitars and Mandolin are still from that original recording. The rest is me up in my attic a week ago. 

So, I hope you enjoy this one. 
It took a while but I'm happy to see it's finally come into it's own. 
D

Heavy Heart is OUT Now!

Here's my track for February!

'Don't Want To Feel Like Myself Tonite’ is the second installment of my twelve step plan for 2018, namely one brand new track per month and we’ll see where that leaves us at the end of the year. 
So, it’s February and here comes this Ukulele-heavy torch song about being young, foolish and up to no good (and how we could all well get back to that sentiment around now) originally planned as a purely acoustic workout but then things took a slightly different turn. 
Stick around till at least 2.14 when the drums kick in and the band does it's thing. Mmmmm….. 
So come on along and join me for the rest of 2018, one track at a time. 
But for now,...'Don't Want To Feel Like Myself Tonite’

Join me on my little musical trip thru 2018,...

Nobody Leave The Room is OUT now !

The first in a series of new 'Me And Cassity' tracks I'll be releasing in 2018.
The plan is to record & release a track per month and then see what it all adds up to at the end of the year.
Maybe put together an LP or something then. We shall see.

'Nobody Leave The Room' was written, recorded and mixed in my studio here in Hamburg, Germany. I sure had fun with it, for sure.

Anything goes.
Whatever sounds interesting, intriguing or halfway-sensible to me in the moment, I'll do. That's all there is in form of an overriding masterplan for this whole thing at the moment. And that sure feels good.

Here's what I came up with this last cold and rainy week in December 2017. I hope you enjoy 'Nobody Leave The Room' and maybe care to join me on my little journey thru the rest of 2018, song for song.
For that, stay tuned,...

Best.
D

Written, recorded and mixed by Dirk Darmstaedter.
Hamburg, December 2017

NEW Me And Cassity Single OUT soon!

Happy New Year everyone!

To kick off 2018 I'll be releasing a brand new 'Me And Cassity' Single on the 19th of January!

The song is called 'Nobody Leave The Room' and will be available to buy or stream on itunes, amazon, spotify etc etc and my own little shop on January 19th.

'Nobody Leave The Room' is the first in a series of new 'Me And Cassity' tracks I'll be releasing in 2018. The plan is to release a track per month and then see what it all adds up to at the end of the year.
Maybe put together an LP or something then. We shall see.

For that, stay tuned,...